Mittwoch, 8. Oktober 2014

F wie Foreigner oder G wie Gandhi - Franzis und Jules ultimatives Prachodana ABC


A wie Asha. Asha ist eine von Prachodanas Bridge-School-Teachers und unsere Mentorin. Ohne Asha würde in Prachodana nichts laufen. Asha weckt Prachodana, weiß über jedes Kind alles, überwacht den Tagesablauf, bis jedes Kind im Bett ist. Sie ist einfach die Beste und es ist bewundernswert was sie jeden Tag leistet. Wir können uns mittlerweile ein bisschen besser mit ihr auf Englisch verständigen, denn wir wissen jetzt welche Wörter sie kennt. Nebenbei ist sie noch witzig und macht uns immer gute Laune.

B wie Bananas. Bananen in jedem Kiosk, Bananen bei der Puja, Bananen als Nachspeise, Bananen als Preisindex und Bananen als Rückgeld.
Bananen sind nicht nur unser andauernder Snack für zwischendurch, sie sind einfach allgegenwärtig. Derzeit sind sie recht teuer - meist 5 Rupies das Stück. Doch wir haben schon unsere Lieblings-Shops, da bekommt man dann auch mal 6 Bananen für 10 Rupien, da man die Inhaberin kennt ;-) Generell sind zur Zeit die Lebensmittelkosten in Indien sehr hoch, was für ein Kinderheim und deren Köche, also auch für Asha, die oft in der Küche hilft, einige Einschränkungen darstellt. Grund für den Preisanstieg sind unter Anderem auch die Fluten in Kashmir, die einen großen Ernteverlust nach sich zogen.

C wie Chai. Unser Rekord waren 6 Chais an einem Tag. Chais sind super und knüpfen Bekanntschaften. Der Chai ist ein unverzichtbarer Baustein für die indische Gastfreundschaft, auf was kann man einen vorbeigehenden Weißen denn besser einladen? Da kann es auch mal passieren, dass wir im Haus einer Inderin sitzen, mit ihren zwei kleinen Kindern spielen, Chai trinken und uns kein Wort mit ihr unterhalten können, da ihr das Englisch und uns das Kannada fehlt. Trotzdem freuen wir uns über jede Einladung sehr.

D wie Dasara. Alena und Julia, die zwei Freiwilligen von der NGO Vikasana haben uns anlässlich des Dasara-Festivals besucht! Es war unglaublich schön sie mal wieder gesehen zu haben. Noch schöner war es, mit ihnen das Dasara-Festival in Mysore zufeiern. Mysore ist eine Stadt zwei, drei Stunden von Hassan entfernt, dort wird Dasara besonders groß mit einer Parade inklusive elf bemalter und geschmückter Elefanten gefeiert. Die Inder und Inderinnen, die uns begleiteten waren nur halb so begeistert wie wir, eine meinte über das Dasara in Mysore: “People go there, to see people“. Diesen Satz haben wir verstanden, als wir zwischen schwitzenden Indern eingequetscht, mit dem ein oder anderen Ellebogen im Bauch oder Knie im Oberschenkel am Rande der Parade ausharrten, um den Umzug zu verfolgen. Doch auch eingequetscht schafften wir es, netten Smalltalk mit Einheimischen zu halten, mit deren Hilfe wurde es uns möglich wenigstens ein Bisschen von der legendären Parade zu erhaschen. Um Punkt Sieben bewunderten wir den Mysore Palace, als er von 100 000 Glühbirnen beleuchtet wurde, die - Zitat - " sein majestätisches Profil vor dem Dunkel der Nacht noch mehr betonen" (Lonely planet, „Südindien&Kerala“, 4.dt. Ausgabe, Februar 2014, S.201)
Am Ende dieses Tages waren wir nicht nur erschöpft und von Eindrücken überwältigt, nein wir waren uns auch eines sicher: „Mysore - wir kommen wieder!“


E wie Ehrlich sein. „No cheating!“ ist hier unter den Kindern der Dauerbrenner. Wir hören diesen Satz unendlich oft, benutzen ihn aber ebenfalls, denn diese zwei Wörter kennt jedes Kind in Prachodana. Einen Streit zu schlichten ist uns jedoch nicht immer möglich, weil wir rein sprachlich nicht verstehen um was es geht. „No cheating“ wird von dem ein oder anderen Kind auch als Mittel benutzt mit uns - mehr oder weniger - ins Gespräch zu kommen. 

F wie Foreigner. Wir hassen dieses Wort, doch leider wird es uns oft hinterher gerufen und auch unseren Kinder rutscht es ab und zu raus, wenn ihm „Julemiss and Franzimiss“ zu lang ist. Doch wir haben diesem Ausspruch offiziell den Krieg erklärt und versuchen ihn nicht nur unseren Kindern, sondern auch denen auf der Straße auszutreiben.

G wie Gandhi Jayanthi. Am 2.Oktober war Gandhis 146. Geburtstag! Weil die Kinder das vormittags in der Schule schon feierten und danach in Prachodana 'Parents meeting' war, haben wir im Hostel diesen Feiertag schon einen Tag früher begangen, und zwar so: Topfschlagen, Würschtelschnappen, Fressschnecke und Wattefußball. Eben was man so macht an einem deutschen Kindergeburtstag. Ganz besonders haben die Kinder sich gefreut, als Jule zum vierten Mal in Folge Zwiebeln bei der Fressschnecke essen musste.


H wie Holiday. Es ist mal wieder soweit, es ist Festival-Zeit! Am 2. Oktober haben hier die Dasara Holidays angefangen. Das bedeutet einige der Kinder sind die nächsten drei Wochen zu Hause. Die Straßenkinder, die erst seit drei, vier Monaten hier sind, die 10. Klassen, aufgrund einer „special class“ und einige Kinder, deren Eltern nicht erreichbar waren, bleiben mit uns in Prachodana. Andere Eltern gelten als kein guter Einfluss auf die Kinder, weswegen sie ebenfalls mit uns im Hostel bleiben.

I wie Immer Reis. So schlimm ist es gar nicht, und wenn wir wirklich mal genug haben, flüchten wir zum Lunch einfach in die Stadt. 

J wie Jule. Dass Jule immer auf den Fotos zu sehen ist, liegt daran das Franzi sie macht. Noch ist Franzi ein bisschen fotoscheu, das wird Jule allerdings jetzt ändern.

K wie Kannada. Ja das Sprachproblem. Obwohl wir uns mittlerweile echt wohl fühlen, ist es trotzdem schade, dass man nie richtig an einer Konversation teilhaben kann. Und wie gern würden wir verstehen was unsere Kinder sich gegenseitig erzählen! Wir bleiben am Lernen dran. Wer umgekehrt Deutsch sprechen kann, ist der Erzbischof Karnatakas. Das beweist er, als er uns in seinem „Farewell-Gottesdienst“ plötzlich auf Deutsch begrüßt. Beim anschließenden Essen plaudert der ein oder andere seines Gefolges mit uns und erwähnt ganz neben bei, Karl Kübel gekannt zu haben. 

L wie Lachen. Manche Situationen sind so irrwitzig, dass man einfach nur darüber lachen kann. Wir bekommen unser Paket von Zuhause von Wildfremden mitten in der Stadt in die Hand gedrückt, die uns aufgrund unserer Hautfarbe treffsicher als die Empfänger eines Pakets aus Deutschland identifizieren konnten. Und ein Verkäufer lässt sich von uns in Euro bezahlen, weil er die Währung so interessant findet. Aber auch unsere Kinder haben manchmal Ideen und machen Sachen über die man einfach lachen muss. Sie selbst können das übrigens auch ganz gut über uns :-)

M wie Mathematics class. Durch die Examen wurde unser Timetable etwas durcheinandergewürfelt. Doch am Abend vor dem Mathe-Examen kam unsere 10. Klasse mit dem Wunsch an, bitte die ganze Nacht mit ihnen Mathe zu üben. Wir hielten zwei Stunden bis zum Dinner durch. Als uns die Schüler am nächsten Tag die Exam-Papers unter die Nase hielten waren wir hocherfreut, denn es wurden exakt die Aufgaben abgefragt, die wir am Abend zuvor geübt hatten. 

N wie Nalena*. Nalena ist hier Köchin/Lehrerin/Schülerin einer Boarding-School/Halb-Mentor und für uns eine gute Freundin. Sie hat uns bisher schon zweimal beim Übersetzen von Classes geholfen und ist auch sonst immer für uns da. Da sie echt gut Englisch spricht, kann sie unsere Fragen zu den Abläufen Prachodanas stets beantworten. 

O wie Open Shelter. Diese Woche hat das Open Shelter Project unter dem Dach der Childline Prachodanas begonnen. Vorher hat sich die Childline lediglich 24 Stunden um die Kinder gekümmert. In dieser Zeit wurden die Kinder von der Childline „gerettet“, ihre Daten wurden aufgenommen, und sie wurden zu CWC (Child Welfare Commitee) gebracht. Dort wurde entschieden, ob sie entweder nach Hause zurück kommen, oder an ein Open Shelter Projekt weitergeleitet werden. Open Shelter bedeutet, dass für die Kinder nun zwei bis drei Jahre Verantwortung darüber getragen wird, wohin sie gehen und wie lange sie dort bleiben dürfen. Diesen Monat macht Prachodanas Childline genau dieses „Open-Shelter-Project“. So haben wir in den letzten zwei Tagen um die 20 neue Gesichter von „geretteten“ Kindern im Office sitzen sehen. 

P wie Pranzinamiss. Franzi ist einfach ein zu schwerer Name. Resultat: Die Kinder nennen sie „Pranzina“ und natürlich wird das „miss“ noch schnell hinten dran geklatscht. Franzis Plate (=Teller) ist ebenfalls mit einem großen, blauen P gekennzeichnet.  

Q wie Qualification. Smalltalk ist mal wieder angesagt und jedes mal steigt die Spannung, ob nach dem Abfragen des eigenen Namens erst nach der Qualification oder erst nach dem Namen diverser Familienmitglieder gefragt wird. Hier merkt man, was für einen enormen Stellenwert Bildung hat! Und, dass wir hier sind und bis jetzt "nur" die Schule beendet haben, verdutzt unseren Gesprächspartner dann sehr häufig. Sie erwarten häufig einen PUC-Abschluss. PUC heißt Pre-University-Course, er dauert zwei Jahre. Man besucht ihn nachdem man sein SSLC (=Secondary School Leaving Certificate, vergleichbar mit einem High-School-Abschluss) in der Tasche hat. Danach ist man bei jeder indischen Universität zugelassen. 

R wie Ravina*. Ravina ist die zweite Bridge-School Lehrerin neben Asha. Sie ist zwei Monate länger als wir, ergo vier Monate in Prachodana. Sie spricht recht gut Englisch und ergänzt Asha mit ihrer eher ruhigeren Art. 

S wie „Super“. Bei unseren Kindern ist immer alles „Super“. Neue Ohrringe werden mit diesem Ausspruch quittiert, Spiele, auch die Festtags Suppe, die wir anlässlich des Tags der deutschen Einheit gemacht haben, obwohl diese ihnen ganz offensichtlich nicht schmeckte. „Super miss, superrr“ ist - fast wie „No Cheating“ ein Ausspruch jeder Situation entsprechend.

T wie Tanniruhalla. Hier sind wir fast täglich um unser Abendessen einzukaufen, Süßigkeiten zu essen und noch mehr Chai zu trinken. In den kleinen, überfüllten Läden finden wir so ziemlich alles, was wir zum täglichen Leben benötigen.

U wie UN Kinderrechtskonventionen. Diese werden am 20. November 25 Jahre alt. Unsere idee: Anlässlich dieses Feiertages sollen sich indische und deutsche Kinder über eine Sprache, die sie alle verstehen, nämlich Malen, austauschen. Das Thema lautet „Was brauchst DU, damit es dir gut geht“. Erfreulicherweise ist das deutsche Interesse an dem Projekt sehr groß, jetzt brauchen wir nur noch die Unterstützung der anderen Freiwilligen hier, sonst kommen unsere Kinder aus dem Malen gar nicht mehr raus.

V wie Volunteer. Ja was macht eigentlich so ein Volunteer? Wir versuchen unseren Kindern die Tage zu verschönern, ihnen in der Schule zu helfen und ihr Englisch zu verbessern. Das beudeutet auch, dass wir sie jeden Tag in die Schule bringen. Die Dokumentationsarbeit versuchen wir ins Rollen zu bringen, was aber gar nicht so leicht ist, zwischen Festivals und Kindern. Was natürlich auch dazu gehört ist, euch zu berichten.

W wie Warten. Wenn wir eines (neben jeder Menge kulturellem Austausch und wertvoller Lebenserfahrung) lernen, ist es warten. Zum Beispiel heißt es, wir fahren um fünf Uhr zum Abendessen anlässlich des Paksha Festivals zu einem Staffmitglied. Dann ein wenig später heißt es halb sieben. Der Jeep kommt immer noch nicht. Es wird acht und als wir dann endlich essen ist es halb zehn, weil - wie Shruthi uns erklärt - Inder erst so spät Hunger haben. An diese indische Angewohnheit konnten wir uns noch nicht gewöhnen. Wir hatten Hunger. Definitiv. 

X wie Xerox. "Xerox" ist eigentlich eine Marke die Druckergeräte produziert, wird hier jedoch als Synonym für eine Druckmöglichkeit verwendet. Und wie alles in unserem Indien, ist es in den unglaublichsten Geschäften „available“. In einem Kiosk, der eigentlich Süßigkeiten, Chai und Coffee verkauft, wie auch in einem Kleidungsgeschäfft. Indische Kiosks sollte man sowieso nicht unterschätzen, auf zwei Quadratmeter gedrängt kann man sowohl Süßigkeiten, Hygieneartikel, Schmuck, Putz- und Waschmittel als auch Gemüse und Gewürze erwerben.

Y wie „Yela makalu bani!!“. Dieser Satz ist essentiell, er bedeutet „Kommt, alle Kinder!“. Wir brauchen ihn, um unsere Kinder die nicht in die Schule gehen, zu unserem morgendlichen Unterricht zusammen zu trommeln, um sie zum Spielen zu rufen, zum Basteln oder um die abendlichen classes einzuläuten. 

Z wie Zuhören. Wir haben es geschafft!! Wir haben mit unseren Kleinen eine Zuhör-Einheit durchgeführt. Das bedeutet, dass sie mal GANZ still sein mussten, lauschen mussten, was man mit einem einzelnen Blatt Papier an Geräuschen fabrizieren kann. Regen nachahmen und am Ende das Tier Indiens mit den größten Ohren basteln: Einen Elefanten. Ganz leicht war das nicht, Nalena* hat uns beim Übersetzen geholfen. 


So, wir hoffen unsere 26 Einheiten haben euch gefallen. Mehr Fotos des Dasara Festivals in Mysore, von Gandhi Jayanthi und sonst aus Prachodana findet ihr in unserer Galerie. Im nächsten Artikel geht es um Prachodana, seine Projekte und wie die NGO eigentlich aufgebaut ist. 


* Namen geändert

8 Kommentare:

  1. Super!
    Ich liebe Euren Blog und freue mich auf viele weitere Artikel.

    Viele Grüsse aus Berlin,

    Jens P

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  2. Das war eine tolle Idee und sehr liebevoll umgesetzt. Ihr seid am richtigen Platz!

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  3. Bestes Alphabet ever! Ich bin so neugierig auf Indien!
    LG Hubertus

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  4. Super interessant wie jeder eurer Blogeinträge :)

    Zu dem U sind mir noch paar Fragen gekommen. Die Kinder bei euch malen Bilder und welche aus Deutschlad auch und dann zeigt ihr sie gegenseitig? Oder wie ist da die Idee? Und habt ihr das ins Leben gerufen?

    Liebe Grüße
    Thesa

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    1. Heiii Thesa, jetzt hat es mal geklappt mit dem kommentieren!! Ja, die schicken wir uns dann gegenseitig zu. Idee-Anstoß war unsere Materialmappe, die wir von der Stiftung bekommen haben. Außerdem ist das Projekt noch lange nicht beendet, mal schaun ob das alles so klappt wie wir uns das vorstellen. Grüße zurück auch an Fabi und deine Eltern, Jule

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  5. Ihr lieben Mädchen,
    super Eure Schilderungen. Die Probleme in eurem Gastland sind offenbar nicht viel kleiner als jene, die uns seit Wochen und Monaten aus den afrikanischen Ländern und im Speziellen die grausamen Kämpfe der Isis mit den Kurden gemeldet werden. Die nicht abreißenden Flüchtlingsströme nach Europa aus den gefährdeten fernen Ländern machen Angst. Es geht um den Erhalt deren Heimat und ist doch ein Kampf der Religionen. Wie soll diesem Terror Einhalt geboten werden?
    Aber ihr erlebt auch Schönes und Interessantes. Zeigt euer Unterricht bei den Kindern schon Früchte? Sind sie brav und eifrig?
    Wir hatten hier die letzten Tage einen wunderschönen Altweibersommer. Mama Heike hatte wiedermal Glück mit ihrer Geburtstagseinladung. Alle waren im Freien, gegessen und getrunken wurde auf der Terrasse. Alle waren fröhlich.
    München feiert die Residenzwoche 2014. Heute freuen wir uns auf einen wunderbaren Kuilturabend im Cuvillièstheater - "Ein Sommernachtstraum", Musik von Mendelssohn-Bartholdy dargeboten von Berliner Philharmonikern, Texte von Shakespeare, gelesen von einem tollen Schauspieler.
    Wie erlebt ihr die Kultur? Wird gesungen und singt auch ihr? Erlebt ihr indisches Theater? Es wäre schön, etwas dazu zu erfahren.
    Bleibt gesund und fröhlich - bis bald herzliche Grüße aus der Heimat
    Oma Gerleit

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  6. Hallo ihr zwei,
    seeehr schön! Da kommen ganz viele Erinnerungen hoch.
    Ich freue mich immer wieder über eure Blogeinträge!
    Liebe Grüße
    Julia (die auch mal bei Prachodana war ;-))

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  7. Hallo Julemiss, hallo Franzimiss,
    Ihr habt einen wunderbaren A - Z - Bericht verfaßt. Ich weiß jetzt fast alles wie's in Indien so zugeht, jedenfalls sehr interessant und sehr bunt. Die Farbigkeit besonders der Stoffe fasziniert. Ihr Mädchen seid in diesen Kleidern noch schöner.
    Bei uns kündigt sich der triste November an, die Bäume tragen nur noch wenig Laub und die Leute gehen dunkel bis schwarz gekleidet. Dankbar dürfen wir dennoch sein, denn der Oktober war heuer tatsächlich doch ein "goldener" mit vielen warmen Sonnentagen.
    Habt ihr die Anfangskrankheiten mit Läusen, Allergien, etc. überstanden?
    Ich wünsche Euch alles Liebe und Gute und freue mich auf neue Nachrichten.
    Oma Gerleit

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