Freitag, 15. August 2014

Fortsetzung der Woche im KKID

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Auf geht‘s zu unserer Spiritual Tour. Wir beginnen mit dem „Isha Yoga Centre“. Hier müssen wir erst mal, weil die Anlage auch aus vielen Tempeln besteht, die Schuhe ausziehen. Der Grund ist ein hygienischer, wenn jeder Barfuss geht, ist es egal wo er davor mit seinen Schuhen gewesen ist. Der „Isha Centre“ ist offen für jede Religion. Das Symbol des Ortes ist die Kobra. Ein Mönch erklärt uns, dass dieser Ort offen sein soll für jeden, und die Geschlechter gleichwertig unterstützen will. So gibt es hier zwei große Wasserbecken, eins für Frauen, eins für Männer. Dort schöpft man durch beten und religiöse Abläufe, z.B untertauchen und dabei ein heilige Kugeln berühren, Kraft für einen Neustart, Änderungen. Die Sonne steht in Indien generell für den Mann, und der Mond für die Frau, was uns an das Französische erinnert, wo es „la lune“ und „le soleil“ heißt. Der Mönch erklärt uns außerdem, dass es hier öfters ein Art Workshop für Männer gibt, der 40 Tage dauert. Am letzen Tag besteigen die Männer sieben Hügel und auf den letzten ist ein original-alter Shiva-Schrein. Uns begegnet so viel neues hier. Statuen, Symbole, Bräuche, dass wir oft nach Bedeutung und Sinn fragen, die häufige Antwort lautet: „There are two different interpretations“ - daran müssen wir uns in Indien, wie es scheint, gewöhnen. Wir dürfen auch ins das Wasserbecken gehen. Ein wenig komisch ist es schon, bei Ritualen mit zu machen die man nicht hundertprozentig versteht und die einem kulturell gesehen fremd sind. Doch getreu Ms. Malathis Worten: „It‘s your choice“ und vorallem: „Don‘t lose your personality“, lassen wir die Gebete oder Bräuche aus, bei denen wir uns unwohl fühlen. Z.B. ist es uns fremd vor einer Riesenkobra aus Stein in Gebetshaltung zu gehen.
Wir nehmen auch unseren „Lunch“ im „Isha Yoga Centre“ ein. http://dhyanalinga.org/gallery/categories/architecture/gallery.htm Während wir essen, werden wir von einer Gruppe Mädchen neugierig beäugt, irgendwann winken sie uns. Daraufhin macht uns Ms. Malathi mit ihnen bekannt. Sie sind genauso alt wie wir, sehen aber um einiges jünger aus. Als wir sie fragen was sie so machen, rücken sie nicht so ganz mit der Sprach raus sie nuscheln etwas wie „Trainees“ oder „Teachers“. Ms. Malathi wäre nicht Ms. Malathi, wenn sie nicht nachhaken würde. Es stellt sich heraus, dass die Mädchen hier gerade von ihrem Unternehmen ein paar Tage Freizeit finanziert bekommen. Das Unternehmen ist eine Näherei. Die Mädchen arbeiten dort drei Jahre lang, um das Geld zu verdienen, welches sie für ihre Hochzeit benötigen. So liegen sie ihrer Familie nicht auf der Tasche. Das indische denken: „Erst die Familie, dann das Individuum“, bekommt man wirklich überall zu spüren.
Unser nächster Stopp ist eine christliche Kirche. Unser Batch ist größtenteils christlich geprägt und einige waren in der kirchlichen Jugendarbeit aktiv, so meinen wir zu wissen was uns erwartet. Das hätten wir aber dann doch nicht gadacht. Ein riesiges Gelände, eine ganze Anlage, in der Mitte ein rundes, modernes Gebäude, welches die Kirche ist. Innendrin, gibt es keine Sitzgelegenheiten, ein Kronleuchter hängt an der Decke, Teppich ist ausgelegt, Bildschirme hängen an der Wand, auf denen Psalmverse angezeigt werden. Als wir über die Anlage spazieren lernen wir Jesu‘ Leidensweg auf indisch kennen.  Das bedeutet riesige, dramatisch gestaltete Standbilder aus überdimensionalen  Plastikfiguren.



Um die Religionsvielfalt am eigenen Leib zu spüren zu bekommen, fahren wir noch zu einem traditionellen, alten Hindu-Tempel. Manche Teile von ihm sind bis zu 2000 Jahre alt. Leider dürfen wir drinnen, wie bei allen religiösen Einrichtungen mal wieder nicht fotografieren. Bei den Ritualen, Segnungen, dürfen wir einfach mitmachen. Der Priester drückt uns ebenso einen Punkt auf die Stirn wie jedem anderen Inder auch. Shiva, wird hier stark verehrt. Es gibt riesig lange Tafeln mit hunderte von Tanzposen Shivas mit denen er verschiedene Dämonen zur Strecke bringt.
Nach so viel spirituellen Imput fallen wir erschöpft ins Bett.

4.  Tag im KKID
Beim Yoga werden wir heute von einem ungebetenen Gast gestört, der Hauspfau scheint direkt auf dem Dach zu sitzen und seine lauten Rufe auszustoßen, nach der kurzen Unterbrechung geht es wieder hochkonzentriert weiter. Ok, der ein oder andere schläft ein, wird aber spätestens von der Stimme des Yoga-Lehrers wieder geweckt, die sagt: „Take a deep brrrread“. Heute morgen werden uns zur Abwechslung mal nicht die Ohren beim Frühstück vor Schärfe pfeifen (dass tun sie nämlich buchstäblich), denn heute sind wir an der Reihe ein „German Breakfast“ auf die Beine zu stellen. Wir arbeitet mit dem Küchenteam zusammen und sind alle mit dem Resultat sehr zufrieden. Es tut richtig gut sich mit Pfannkuchen, Spiegeleiern und Bircher-Müsli den Bauch voll zu schlagen. 

Doch nicht nur kochen muss gelernt sein sonder auch Waschen in Indien. Wir fragen uns, wie dumm es für einen Inder aussehen muss, wen wir eine alltägliches Ding, wie das Waschen extra beigebracht bekommen müssen. Erst einweichen in einem Eimer, dann auf dem Wasch-Stein nochmals gut mit Seife durchkneten, danach ist „rinsing“ mit klarem Wasser angesagt. Heute dürfen wir unsere Unterwäsche ausnahmsweise mal in der Öffentlichkeit hängen lassen. In Zukunft Churidhars, Oberteile, Hosen draußen, den Rest im Zimmer.




Die nächste Session leitet Dr. Nathan ein. Das Thema ist Safety and Protection, sein Tip ist: „Remain open, flexible and adaptable“, außerdem sollen wir immer immer wissen wo wir sind und welches System vorherrscht. Er übergibt an einen Police officer, der mit seiner gesamten Familie, seinem besten Freund und zwei Studenten, die ihm zu Hand gehen, angereist ist. Er geh mit uns eine Menge „Do‘s“ und „Dont‘s“ durch.
Was er uns am meisten einbläut: „Don‘t loose your passport. Passport is Life.“ Wir beschließen dass zu beherzigen. Was uns überrascht, wie sehr Indern die westlichen Vorurteile gegenüber ihrem Land, bewusst sind. Der Police Officer redet über Satis, das ist der Brauch, bei dem sich die Frau verbrennt, wenn der Mann gestorben ist, über Vergewaltigung, über das „Foot Binding“ und über die Angst der Westler dass in Indien alles dreckig und unhygienisch ist. Wie das wohl ist, so über sein Land zu reden? Klar wir reden auch über die Nazi-Vergangenheit aber wir können das reflektiert tun, würden wir, wenn wir Menschen in unser Land einweisen, vor z.B. der zunehmenden rechtsradikalen Szene warnen? Ist das was anderes?
Am Ende der Session bekommen wir zu sehen, was passiert wenn Hierarchie auf Höflichkeit trifft: Eine echt lange, detaillierte Danksagung von allen Seiten, auch von unserer. Danach noch Gruppenfotos und das Bekenntnis des besten Freundes des Police Officer, dass er Fan der deutschen Nationalmannschaft ist.
Abends hält Ms. Malathi einen Film bereit „Two States“. Wir merken wie sensibilisiert wir schon für Indien und seine Filme sind, als wir uns über eine freizügige Liebesszene empören. Am Abend steigt die Spannung: unsere Mentoren kommen morgen! Wie die wohl so sind?


5.  Tag im KKID
Am Morgen laufen überall vermeintliche Mentoren über den Campus. Wer gehört wohl zu wem? Nach dem Frühstück gibt es erstmal ein großes Willkommen für sie. Wir singen mal wieder das Fliegerlied zur Begrüßung, es kommt ganz gut an. Unsere zwei Mentoren heißen Shruthi und Asha. Shruthi arbeitet seit drei Monaten bei Prachodana und ist vor Allem im Childline-Bereich tätig. Die Childline ist eine Hotline, bei der Kinder in Not immer von überall, kostenlos anrufen können. Wer 1098 wählt kommt dann zum Beispiel in unserer NGO Prachodana raus. Asha unterrichtet an der Brückenschule Social Studies, Kannada (die Sprache die in Karnataka gesprochen wird), Maths und Science.

v.l. Franzi, Asha, Jule und Shruthi


Die nächste Herausforderung ist sich die Namen der 15 Mentoren zu merken. Indische Namen im Gedächtnis zu behalten auf Anhieb ist echt nicht leicht. Aber wie uns Mr. Tom in der nächsten Session klarmacht, die Grundlage einer jeden Beziehung. Das als Ausgangspunkt nehmend machen wir weitere Übungen zum Kennenlernen, die symbolisieren was Beziehung bedeutet. Wir werden beispielsweise jeder einem Puzzlestück zugeordnet. Am Ende kann jeder (fast) jeden beim Namen nennen.
Nun kommt eine Einheit, die all unsere Freunde und Familie bestimmt beruhigt: Die erste von drei Stunden Martial Art. Martial ist eine Kampfsportart, deren Grundlagen wir zum Zweck der Selbstverteidigung lernen. Mr. Francis erzählt uns, dass die von ihm ausgebildeten Schüler einen Menschen mit der bloßen Hand umbringen können. Und sie sich bei der örtlichen Police Station anmelden müssen, da ihr Körper „eine Waffe“ ist. Doch nicht nur Körper seien Waffen. Man soll sich immer bewusst sein, wen man vor sich hat. „The Opponent is a coward“ - daran sollen wir immer denken, deswegen ist schon ein Lächeln eine Waffe. Es kann den Gegenüber verunsichern und einem Zeit verschaffen. Außerdem jeder Stift, jeder Stein, ein geöffneter Regenschirm als Abstandswahrer, die Zähne und vor Allem die Finger. Mr. Francis ist überzeugt, dass es jedem möglich sei, einem Angreifer, der von hinten würgt die kleinen Finger zu brechen. Den Trick zeigt er uns, so wie Möglichkeiten Arme zu brechen. Er übermittelt uns: „No one can be raped - the the helplessness is your decision“. Schon allein durch Kleidung, die richtigen Orte und mit einem Gefühl für die Situation kann laut ihm so viel vermieden werden. Mr. Francis betont immer wieder, dass Vergewaltigungen wirklich überall passieren, nicht nur in Indien. Das müssen wir auch erstmal als Freiwillige aus den Kopf bekommen. Der Schwall an Vorurteilen und einfach die Präsenz dieses Themas raubt einen echt die Rationalität.

Als nächstes finden wir uns mit den jeweiligen Mentoren im Team zusammen. Shruthi zeichnet uns eine detaillierte Karte von dem Kinderheim und ganz Hassan. Asha gibt uns einen Überblick, wie viele Mädchen und Jungs gerade in Prachodana sind, welches Kind wo auf die Schule geht... und noch vieles mehr, was wir in drei Tagen mit eigenen Augen sehen werden und worüber wir euch natürlich berichten werden...

Der Abend bringt wieder einen aufgeklärten indischen Film mit sich. In „Dance“ geht es um ein Mädchen, dass alleine nach Europa reist, dort die Lebensweise annimmt und sogar irgendwann mit Jungs in einem Zimmer schläft. Kultureller Austausch vom feinsten sozusagen. Ms. Malathi hat sich bestimmt etwas dabei gedacht ;-)

6. Tag im KKID
7:00 Uhr
Heute beginnt unser Tag ausnahmsweise einmal nicht mit Yoga, sondern mit einer Self Security Einheit. Unser Lehrer Mr. Francis bringt uns verschiedene Schlagtechniken bei, und appelliert an alle, ihren Körper fit zu halten um. Deshalb lernen wir zu Anfang einige Dehnübungen. Wer diese Übungen nicht täglich macht, wird mit 35 spätestens 40, laut Mr. Francis sterben. Ebenfalls erklärt er uns, dass man mit viel mehr Kraft zuschlagen kann wenn man gleichzeitig laut schreit. Ein „richtiger“ Schrei spannt nämlich die Bauchmuskeln an, und so wird der Bauch zum Kraft-Zentrum. Dies hilft ebenfalls dabei, den Gegner einzuschüchtern. Das Schreien fällt uns Deutschen eindeutig leichter als ein paar der indischen Mentoren, die ebenfalls am Kurs teilnehmen.

9:30 Uhr
Den ganzen Tag überstehen die Themen Sicherheit und Schutz im Vordergrund. In Kleingruppen besprechen wir mit unseren Mentoren wie wir uns in den jeweiligen Projekten verhalten sollten, um dort sicher leben zu können. Wir in Prachodana müssen zum Beispiel jeden Tag um 19 Uhr im Heim sein, da es dann dunkel wird und keine Busse mehr fahren. Außerdem fangen die Männer in Hassan laut unseren Mentoren ab Punkt 19 Uhr an zu trinken.Shruthi malt uns einen Grundriss des Heimgebäudes, auf dem sie uns die Zimmerverteilung zeigt. Ebenfalls zeichnet sie einen Stadtplan, auf dem sie markiert, wie wir zur Bushaltestelle kommen, wo wir einkaufen, Geld holen können etc.
Außerdem besprechen wir die Anforderungen die Prachodana an uns hat, aber auch unsere Wünsche. Unsere Aufgaben haben sich deshalb noch ein bisschen verändert. Wir werden verschiedene classes geben, und zwar in spoken English, Computer, Maths, und wenn wir wollen auch Sience, Social und Drawing. Dazu werden wir uns die Schulbücher der Kinder besorgen um herauszufinden auf welchem Level sie sich  befinden, und ob wir Lust auf das jeweilige Fach haben.
15 Kinder bleiben ständig im Heim, das sind die Child Line-Kinder. Sie sind zum Teil Halb- oder Vollwaisen, haben auf der Straße gelebt und gebettelt. Durch die Child Line wurden sie gerettet und wohnen nun in Prachodana. Sie können nicht zur Schule gehen, da ihnen Wissen und soziale Werte fehlen. Trotzdem werden wir versuchen mit ihnen einige Spiele und gemeinschaftsbildende Aktionen durchzuführen.
Außer dem Unterricht in Prachodana können wir auch in nahe gelegene Mädchen- und Jungenheime fahren und dort zusätzlichen Englischunterricht geben. Wenn wir wollen, dürfen wir auch Shruthi begleiten wenn sie, auf einen Anruf hin, mit anderen Mitarbeitern von der Child Line losfährt um einem Kind in Not zu helfen.
Wir fragen unsere Mentoren wie sie unsere Frisuren finden. Wir sind nämlich etwas unsicher, ob wir auch einen typisch indischen Zopf tragen müssen, oder ob Dutt auch in Ordnung ist. Aber wir bekommen nicht viel Rückmeldung wie bei vielen unserer Fragen. Shruthi und Asha wackeln nur auf die feine indische Art mit dem Kopf und meinen „Not bad“. Na, toll.
16:00 Uhr
Heute Abend findet die Cultural Night statt. Deswegen endet hier das KKID-Programm, und Freiwillige und Mentoren trennen sich und planen fleißig den Abend.
Unsere Gäste (Staff und deren Familien) begrüßen wir mit Plum Cake und deutschen Süßigkeiten. Wir Freiwilligen singen unter anderem noch einmal das Lied der Entsendefeier und tanzen den indische Tanz. Allerdings setzen wir davor noch eine Runde Walzer. Ein für uns besonders schöner Programmpunkt ist ein Film, den wir aus der ersten Woche Indien zusammengeschnitten haben. Unsere Mentoren und auch Malathi singen viel und führen ebenfalls zwei Tänze vor. Es ist ein sehr entspannter und schöner Abend, der für uns Freiwillige mit einem gemütlichen Abend mit Gitarrenmusik auf der Terrasse ausklingt.




7. Tag im KKID
7:00 Uhr
Auch heute haben wir nochmal das Vergnügen uns vor dem Frühstück von Mr. Francis herumkommandieren zu lassen. Wir beginnen wieder mit Dehnübungen und wechseln dann zu Schlägen mit dem Ellenbogen. Natürlich wieder möglichst kraftvoll und laut. Doch auch heute finden das die indischen Mentoren ziemlich peinlich und halten sich zurück. Dafür brüllen wir umso lauter. Mr. Francis zeigt uns weitere Übungen um unsere Muskeln zu stärken und gibt uns auch mental noch einmal gute Ratschläge und Selbstvertrauen.
9:00 Uhr
Nach dem letzten Frühstück im KKID bereiten wir wieder mit unseren Mentoren eine Präsentation vor, welche wir am Nachmittag halten sollen. Dies dient nochmal dazu, die anderen Mentoren und Volunteers darüber zu informieren was wir so machen. Wir untersuchen nochmal genau, was wir durch unsere Aufgaben lernen wollen und wie das erreicht werden kann.
12:30 Uhr
Das Mittagessen kommt uns heute sehr viel schärfer vor als die letzten Tage, wahrscheinlich hatte sich die Küche die Tage zuvor wegen uns etwas zurückgehalten.


14:00 Uhr
Nach und nach halten alle Projekte ihre Präsentationen, und Mrs.Lakshmi (eine KKID-Mitarbeiterin) stellt sehr kritische Fragen, über Dinge, die uns bisher noch garnicht so eingefallen sind. Anschließend verteilt Malathi noch eine Checklist mit Dingen, die nach unserer Ankunft in den Projekten passieren müssen (policeregistrationetc).
Danach löst sich die Gruppe nach vielen Dankeschöns auf, weil die Teams am Abend oder frühen Morgen abfahren und noch packen müssen.
Prajna und GSHEC sind die ersten die uns verlassen. Der Abschied verläuft sehr emotional und es fließen  auch ein paar Tränen, obwohl wir uns in ein paar Monaten im November beim Zwischenseminar schon wieder sehen. Trotz der Tränen überwiegt die Vorfreude auf die Projekte.


8.Tag im KKID 

7.00 Treffpunkt zur Abfahrt. Tschüss KKID, Prachodana wir kommen!!

Puuuh, also das war jetzt ein ziemlich detaillierter Blogeintrag. Das wird sich jetzt erstmal nicht wiederholen. In Prachodana ist die ganze Zeit was los, und wir sind auf Achse. Trotzdem hoert ihr bald von uns, und wie wir in Prachodana angekommen sind.


Vijay wollte euch auch noch gruessen ;-)

4 Kommentare:

  1. Liebe Franzi, liebe Jule,
    vielen Dank für Euren Blogeintrag und die Fotos! Es ist so spannend für uns, auf diesem Weg zumindest einen Eindruck davon zu erhalten, was Ihr beide momentan erlebt und wie es Euch damit geht. Dieser "clash of cultures" klingt gleichermaßen spannend und anstrengend. Wir halten Euch die Daumen, dass Ihr einen guten Start in Prachodana haben werdet und schicken Euch viele liebe Grüße aus dem schon herbstlich kühlen Weißenhorn. Herzlich, Maria

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  2. Auch von mir vielen Dank für den Eintrag! Es ist voll interessant zu erfahren, was ihr macht, was bei uns schon so war und was es Neues gibt. Den Selbstverteidigungskurs hätte ich auch gern gemacht! Die Dehnübungen solltet ihr uns nochmal unbedingt zeigen: Ich will nicht mit 40 sterben!

    Liebe Grüße,
    Simon

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  3. Echt toll was ihr so erlebt dort wüsste nicht ob ich das auch machen würde.

    Viel Spaß euch noch :)

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  4. Liebe Franzi, liebe Jule,
    habe endlich Euren Blockeintrag gelesen, finde ihn überaus spannend und wäre am
    liebsten dabei. Ich finde es sehr mutig von Euch in ein Land mit einer für uns total
    fremden Kultur zu gehen. Für Eure Zeit in Prachodana wünsche ich Euch alles Gute
    und hoffe, dass Ihr viel für Euer Leben lernt, was ja in der ersten Woche schon geschehen ist. Ich freue mich schon auf weitere Blogs von Euch und sende
    viele Grüße aus Hohenberg
    Regina

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