Fortsetzung der Woche im KKID
Auf geht‘s zu unserer Spiritual Tour. Wir beginnen mit dem „Isha Yoga
Centre“. Hier müssen wir erst mal, weil die Anlage auch aus vielen Tempeln
besteht, die Schuhe ausziehen. Der Grund ist ein hygienischer, wenn jeder
Barfuss geht, ist es egal wo er davor mit seinen Schuhen gewesen ist. Der „Isha
Centre“ ist offen für jede Religion. Das Symbol des Ortes ist die Kobra. Ein
Mönch erklärt uns, dass dieser Ort offen sein soll für jeden, und die
Geschlechter gleichwertig unterstützen will. So gibt es hier zwei große
Wasserbecken, eins für Frauen, eins für Männer. Dort schöpft man durch beten
und religiöse Abläufe, z.B untertauchen und dabei ein heilige Kugeln berühren,
Kraft für einen Neustart, Änderungen. Die Sonne steht in Indien generell für
den Mann, und der Mond für die Frau, was uns an das Französische erinnert, wo
es „la lune“ und „le soleil“ heißt. Der Mönch erklärt uns außerdem, dass es
hier öfters ein Art Workshop für Männer gibt, der 40 Tage dauert. Am letzen Tag
besteigen die Männer sieben Hügel und auf den letzten ist ein original-alter
Shiva-Schrein. Uns begegnet so viel neues hier. Statuen, Symbole, Bräuche, dass
wir oft nach Bedeutung und Sinn fragen, die häufige Antwort lautet: „There are
two different interpretations“ - daran müssen wir uns in Indien, wie es
scheint, gewöhnen. Wir dürfen auch ins das Wasserbecken gehen. Ein wenig
komisch ist es schon, bei Ritualen mit zu machen die man nicht hundertprozentig
versteht und die einem kulturell gesehen fremd sind. Doch getreu Ms. Malathis
Worten: „It‘s your choice“ und vorallem: „Don‘t lose your personality“, lassen
wir die Gebete oder Bräuche aus, bei denen wir uns unwohl fühlen. Z.B. ist es
uns fremd vor einer Riesenkobra aus Stein in Gebetshaltung zu gehen.
Wir nehmen auch unseren „Lunch“ im „Isha Yoga Centre“ ein. http://dhyanalinga.org/gallery/categories/architecture/gallery.htm Während wir
essen, werden wir von einer Gruppe Mädchen neugierig beäugt, irgendwann winken
sie uns. Daraufhin macht uns Ms. Malathi mit ihnen bekannt. Sie sind genauso
alt wie wir, sehen aber um einiges jünger aus. Als wir sie fragen was sie so
machen, rücken sie nicht so ganz mit der Sprach raus sie nuscheln etwas wie
„Trainees“ oder „Teachers“. Ms. Malathi wäre nicht Ms. Malathi, wenn sie nicht
nachhaken würde. Es stellt sich heraus, dass die Mädchen hier gerade von ihrem
Unternehmen ein paar Tage Freizeit finanziert bekommen. Das Unternehmen ist
eine Näherei. Die Mädchen arbeiten dort drei Jahre lang, um das Geld zu
verdienen, welches sie für ihre Hochzeit benötigen. So liegen sie ihrer Familie
nicht auf der Tasche. Das indische denken: „Erst die Familie, dann das
Individuum“, bekommt man wirklich überall zu spüren.
Unser nächster Stopp ist eine christliche Kirche. Unser Batch ist
größtenteils christlich geprägt und einige waren in der kirchlichen
Jugendarbeit aktiv, so meinen wir zu wissen was uns erwartet. Das hätten wir
aber dann doch nicht gadacht. Ein riesiges Gelände, eine ganze Anlage, in der
Mitte ein rundes, modernes Gebäude, welches die Kirche ist. Innendrin, gibt es
keine Sitzgelegenheiten, ein Kronleuchter hängt an der Decke, Teppich ist
ausgelegt, Bildschirme hängen an der Wand, auf denen Psalmverse angezeigt
werden. Als wir über die Anlage spazieren lernen wir Jesu‘ Leidensweg auf
indisch kennen. Das bedeutet riesige,
dramatisch gestaltete Standbilder aus überdimensionalen Plastikfiguren.
Um die Religionsvielfalt am eigenen Leib zu spüren zu bekommen, fahren
wir noch zu einem traditionellen, alten Hindu-Tempel. Manche Teile von ihm sind
bis zu 2000 Jahre alt. Leider dürfen wir drinnen, wie bei allen religiösen
Einrichtungen mal wieder nicht fotografieren. Bei den Ritualen, Segnungen,
dürfen wir einfach mitmachen. Der Priester drückt uns ebenso einen Punkt auf
die Stirn wie jedem anderen Inder auch. Shiva, wird hier stark verehrt. Es gibt
riesig lange Tafeln mit hunderte von Tanzposen Shivas mit denen er verschiedene
Dämonen zur Strecke bringt.
Nach so viel spirituellen Imput fallen wir erschöpft ins Bett.
4. Tag im KKID
Beim Yoga werden wir heute von einem ungebetenen Gast gestört, der
Hauspfau scheint direkt auf dem Dach zu sitzen und seine lauten Rufe
auszustoßen, nach der kurzen Unterbrechung geht es wieder hochkonzentriert
weiter. Ok, der ein oder andere schläft ein, wird aber spätestens von der Stimme
des Yoga-Lehrers wieder geweckt, die sagt: „Take a deep brrrread“. Heute morgen
werden uns zur Abwechslung mal nicht die Ohren beim Frühstück vor Schärfe
pfeifen (dass tun sie nämlich buchstäblich), denn heute sind wir an der Reihe
ein „German Breakfast“ auf die Beine zu stellen. Wir arbeitet mit dem
Küchenteam zusammen und sind alle mit dem Resultat sehr zufrieden. Es tut
richtig gut sich mit Pfannkuchen, Spiegeleiern und Bircher-Müsli den Bauch voll
zu schlagen.
Doch nicht nur kochen muss gelernt sein sonder auch Waschen in Indien.
Wir fragen uns, wie dumm es für einen Inder aussehen muss, wen wir eine
alltägliches Ding, wie das Waschen extra beigebracht bekommen müssen. Erst
einweichen in einem Eimer, dann auf dem Wasch-Stein nochmals gut mit Seife durchkneten,
danach ist „rinsing“ mit klarem Wasser angesagt. Heute dürfen wir unsere
Unterwäsche ausnahmsweise mal in der Öffentlichkeit hängen lassen. In Zukunft
Churidhars, Oberteile, Hosen draußen, den Rest im Zimmer.
Die nächste Session leitet Dr. Nathan ein. Das Thema ist Safety and
Protection, sein Tip ist: „Remain open, flexible and adaptable“, außerdem
sollen wir immer immer wissen wo wir sind und welches System vorherrscht. Er
übergibt an einen Police officer, der mit seiner gesamten Familie, seinem
besten Freund und zwei Studenten, die ihm zu Hand gehen, angereist ist. Er geh
mit uns eine Menge „Do‘s“ und „Dont‘s“ durch.
Was er uns am meisten einbläut: „Don‘t loose your passport. Passport is
Life.“ Wir beschließen dass zu beherzigen. Was uns überrascht, wie sehr Indern
die westlichen Vorurteile gegenüber ihrem Land, bewusst sind. Der Police
Officer redet über Satis, das ist der Brauch, bei dem sich die Frau verbrennt,
wenn der Mann gestorben ist, über Vergewaltigung, über das „Foot Binding“ und
über die Angst der Westler dass in Indien alles dreckig und unhygienisch ist.
Wie das wohl ist, so über sein Land zu reden? Klar wir reden auch über die
Nazi-Vergangenheit aber wir können das reflektiert tun, würden wir, wenn wir
Menschen in unser Land einweisen, vor z.B. der zunehmenden rechtsradikalen
Szene warnen? Ist das was anderes?
Am Ende der Session bekommen wir zu sehen, was passiert wenn Hierarchie
auf Höflichkeit trifft: Eine echt lange, detaillierte Danksagung von allen
Seiten, auch von unserer. Danach noch Gruppenfotos und das Bekenntnis des
besten Freundes des Police Officer, dass er Fan der deutschen
Nationalmannschaft ist.
Abends hält Ms. Malathi einen Film bereit „Two States“. Wir merken wie
sensibilisiert wir schon für Indien und seine Filme sind, als wir uns über eine
freizügige Liebesszene empören. Am Abend steigt die Spannung: unsere Mentoren
kommen morgen! Wie die wohl so sind?
5. Tag im KKID
Am Morgen laufen überall vermeintliche Mentoren über den Campus. Wer
gehört wohl zu wem? Nach dem Frühstück gibt es erstmal ein großes Willkommen
für sie. Wir singen mal wieder das Fliegerlied zur Begrüßung, es kommt ganz gut
an. Unsere zwei Mentoren heißen Shruthi und Asha. Shruthi arbeitet seit drei
Monaten bei Prachodana und ist vor Allem im Childline-Bereich tätig. Die
Childline ist eine Hotline, bei der Kinder in Not immer von überall, kostenlos
anrufen können. Wer 1098 wählt kommt dann zum Beispiel in unserer NGO
Prachodana raus. Asha unterrichtet an der Brückenschule Social Studies, Kannada
(die Sprache die in Karnataka gesprochen wird), Maths und Science.
v.l. Franzi, Asha, Jule und Shruthi |
Die nächste Herausforderung ist sich die Namen der 15 Mentoren zu
merken. Indische Namen im Gedächtnis zu behalten auf Anhieb ist echt nicht
leicht. Aber wie uns Mr. Tom in der nächsten Session klarmacht, die Grundlage
einer jeden Beziehung. Das als Ausgangspunkt nehmend machen wir weitere Übungen
zum Kennenlernen, die symbolisieren was Beziehung bedeutet. Wir werden
beispielsweise jeder einem Puzzlestück zugeordnet. Am Ende kann jeder (fast) jeden
beim Namen nennen.
Nun kommt eine Einheit, die all unsere Freunde und Familie bestimmt
beruhigt: Die erste von drei Stunden Martial Art. Martial ist eine Kampfsportart,
deren Grundlagen wir zum Zweck der Selbstverteidigung lernen. Mr. Francis
erzählt uns, dass die von ihm ausgebildeten Schüler einen Menschen mit der
bloßen Hand umbringen können. Und sie sich bei der örtlichen Police Station
anmelden müssen, da ihr Körper „eine Waffe“ ist. Doch nicht nur Körper seien
Waffen. Man soll sich immer bewusst sein, wen man vor sich hat. „The Opponent
is a coward“ - daran sollen wir immer denken, deswegen ist schon ein Lächeln
eine Waffe. Es kann den Gegenüber verunsichern und einem Zeit verschaffen.
Außerdem jeder Stift, jeder Stein, ein geöffneter Regenschirm als Abstandswahrer,
die Zähne und vor Allem die Finger. Mr. Francis ist überzeugt, dass es jedem
möglich sei, einem Angreifer, der von hinten würgt die kleinen Finger zu
brechen. Den Trick zeigt er uns, so wie Möglichkeiten Arme zu brechen. Er
übermittelt uns: „No one can be raped - the the helplessness is your decision“.
Schon allein durch Kleidung, die richtigen Orte und mit einem Gefühl für die
Situation kann laut ihm so viel vermieden werden. Mr. Francis betont immer
wieder, dass Vergewaltigungen wirklich überall passieren, nicht nur in Indien.
Das müssen wir auch erstmal als Freiwillige aus den Kopf bekommen. Der Schwall
an Vorurteilen und einfach die Präsenz dieses Themas raubt einen echt die
Rationalität.
Als nächstes finden wir uns mit den jeweiligen Mentoren im Team
zusammen. Shruthi zeichnet uns eine detaillierte Karte von dem Kinderheim und
ganz Hassan. Asha gibt uns einen Überblick, wie viele Mädchen und Jungs gerade
in Prachodana sind, welches Kind wo auf die Schule geht... und noch vieles
mehr, was wir in drei Tagen mit eigenen Augen sehen werden und worüber wir euch
natürlich berichten werden...
Der Abend bringt wieder einen aufgeklärten indischen Film mit sich. In
„Dance“ geht es um ein Mädchen, dass alleine nach Europa reist, dort die
Lebensweise annimmt und sogar irgendwann mit Jungs in einem Zimmer schläft.
Kultureller Austausch vom feinsten sozusagen. Ms. Malathi hat sich bestimmt
etwas dabei gedacht ;-)
7:00 Uhr
Heute beginnt unser Tag ausnahmsweise einmal
nicht mit Yoga, sondern mit einer Self Security Einheit. Unser Lehrer Mr.
Francis bringt uns verschiedene Schlagtechniken bei, und appelliert an alle,
ihren Körper fit zu halten um. Deshalb lernen wir zu Anfang einige Dehnübungen.
Wer diese Übungen nicht täglich macht, wird mit 35 spätestens 40, laut Mr.
Francis sterben. Ebenfalls erklärt er uns, dass man mit viel mehr Kraft
zuschlagen kann wenn man gleichzeitig laut schreit. Ein „richtiger“ Schrei
spannt nämlich die Bauchmuskeln an, und so wird der Bauch zum Kraft-Zentrum.
Dies hilft ebenfalls dabei, den Gegner einzuschüchtern. Das Schreien fällt uns
Deutschen eindeutig leichter als ein paar der indischen Mentoren, die ebenfalls
am Kurs teilnehmen.
9:30 Uhr
Den ganzen Tag überstehen die Themen
Sicherheit und Schutz im Vordergrund. In Kleingruppen besprechen wir mit
unseren Mentoren wie wir uns in den jeweiligen Projekten verhalten sollten, um
dort sicher leben zu können. Wir in Prachodana müssen zum Beispiel jeden Tag um
19 Uhr im Heim sein, da es dann dunkel wird und keine Busse mehr fahren.
Außerdem fangen die Männer in Hassan laut unseren Mentoren ab Punkt 19 Uhr an
zu trinken.Shruthi malt uns einen Grundriss des Heimgebäudes, auf dem sie uns
die Zimmerverteilung zeigt. Ebenfalls zeichnet sie einen Stadtplan, auf dem sie
markiert, wie wir zur Bushaltestelle kommen, wo wir einkaufen, Geld holen
können etc.
Außerdem besprechen wir die Anforderungen die
Prachodana an uns hat, aber auch unsere Wünsche. Unsere Aufgaben haben sich
deshalb noch ein bisschen verändert. Wir werden verschiedene classes geben, und
zwar in spoken English, Computer, Maths, und wenn wir wollen auch Sience,
Social und Drawing. Dazu werden wir uns die Schulbücher der Kinder besorgen um
herauszufinden auf welchem Level sie sich
befinden, und ob wir Lust auf das jeweilige Fach haben.
15 Kinder bleiben ständig im Heim, das sind
die Child Line-Kinder. Sie sind zum Teil Halb- oder Vollwaisen, haben auf der
Straße gelebt und gebettelt. Durch die Child Line wurden sie gerettet und
wohnen nun in Prachodana. Sie können nicht zur Schule gehen, da ihnen Wissen
und soziale Werte fehlen. Trotzdem werden wir versuchen mit ihnen einige Spiele
und gemeinschaftsbildende Aktionen durchzuführen.
Außer dem Unterricht in Prachodana können wir
auch in nahe gelegene Mädchen- und Jungenheime fahren und dort zusätzlichen
Englischunterricht geben. Wenn wir wollen, dürfen wir auch Shruthi begleiten
wenn sie, auf einen Anruf hin, mit anderen Mitarbeitern von der Child Line
losfährt um einem Kind in Not zu helfen.
Wir fragen unsere Mentoren wie sie unsere
Frisuren finden. Wir sind nämlich etwas unsicher, ob wir auch einen typisch
indischen Zopf tragen müssen, oder ob Dutt auch in Ordnung ist. Aber wir
bekommen nicht viel Rückmeldung wie bei vielen unserer Fragen. Shruthi und Asha
wackeln nur auf die feine indische Art mit dem Kopf und meinen „Not bad“. Na,
toll.
16:00 Uhr
Heute Abend findet die Cultural Night statt.
Deswegen endet hier das KKID-Programm, und Freiwillige und Mentoren trennen
sich und planen fleißig den Abend.
Unsere Gäste (Staff und deren Familien)
begrüßen wir mit Plum Cake und deutschen Süßigkeiten. Wir Freiwilligen singen unter
anderem noch einmal das Lied der Entsendefeier und tanzen den indische Tanz.
Allerdings setzen wir davor noch eine Runde Walzer. Ein für uns besonders
schöner Programmpunkt ist ein Film, den wir aus der ersten Woche Indien
zusammengeschnitten haben. Unsere Mentoren und auch Malathi singen viel und
führen ebenfalls zwei Tänze vor. Es ist ein sehr entspannter und schöner Abend,
der für uns Freiwillige mit einem gemütlichen Abend mit Gitarrenmusik auf der
Terrasse ausklingt.
7. Tag im KKID
7:00 Uhr
Auch heute haben wir nochmal das Vergnügen uns
vor dem Frühstück von Mr. Francis herumkommandieren zu lassen. Wir beginnen
wieder mit Dehnübungen und wechseln dann zu Schlägen mit dem Ellenbogen.
Natürlich wieder möglichst kraftvoll und laut. Doch auch heute finden das die
indischen Mentoren ziemlich peinlich und halten sich zurück. Dafür brüllen wir
umso lauter. Mr. Francis zeigt uns weitere Übungen um unsere Muskeln zu stärken
und gibt uns auch mental noch einmal gute Ratschläge und Selbstvertrauen.
9:00 Uhr
Nach dem letzten Frühstück im KKID bereiten
wir wieder mit unseren Mentoren eine Präsentation vor, welche wir am Nachmittag
halten sollen. Dies dient nochmal dazu, die anderen Mentoren und Volunteers darüber
zu informieren was wir so machen. Wir untersuchen nochmal genau, was wir durch
unsere Aufgaben lernen wollen und wie das erreicht werden kann.
12:30 Uhr
Das Mittagessen kommt uns heute sehr viel
schärfer vor als die letzten Tage, wahrscheinlich hatte sich die Küche die Tage
zuvor wegen uns etwas zurückgehalten.
14:00 Uhr
Nach und nach halten alle Projekte ihre
Präsentationen, und Mrs.Lakshmi (eine KKID-Mitarbeiterin) stellt sehr kritische
Fragen, über Dinge, die uns bisher noch garnicht so eingefallen sind.
Anschließend verteilt Malathi noch eine Checklist mit Dingen, die nach unserer
Ankunft in den Projekten passieren müssen (policeregistrationetc).
Danach löst sich die Gruppe nach vielen
Dankeschöns auf, weil die Teams am Abend oder frühen Morgen abfahren und noch
packen müssen.
Prajna und GSHEC sind die ersten die uns
verlassen. Der Abschied verläuft sehr emotional und es fließen auch ein paar Tränen, obwohl wir uns in ein
paar Monaten im November beim Zwischenseminar schon wieder sehen. Trotz der
Tränen überwiegt die Vorfreude auf die Projekte.
8.Tag im KKID
7.00 Treffpunkt zur Abfahrt. Tschüss KKID, Prachodana wir kommen!!
Puuuh, also das war jetzt ein ziemlich detaillierter Blogeintrag. Das wird sich jetzt erstmal nicht wiederholen. In Prachodana ist die ganze Zeit was los, und wir sind auf Achse. Trotzdem hoert ihr bald von uns, und wie wir in Prachodana angekommen sind.
Vijay wollte euch auch noch gruessen ;-) |
Liebe Franzi, liebe Jule,
AntwortenLöschenvielen Dank für Euren Blogeintrag und die Fotos! Es ist so spannend für uns, auf diesem Weg zumindest einen Eindruck davon zu erhalten, was Ihr beide momentan erlebt und wie es Euch damit geht. Dieser "clash of cultures" klingt gleichermaßen spannend und anstrengend. Wir halten Euch die Daumen, dass Ihr einen guten Start in Prachodana haben werdet und schicken Euch viele liebe Grüße aus dem schon herbstlich kühlen Weißenhorn. Herzlich, Maria
Auch von mir vielen Dank für den Eintrag! Es ist voll interessant zu erfahren, was ihr macht, was bei uns schon so war und was es Neues gibt. Den Selbstverteidigungskurs hätte ich auch gern gemacht! Die Dehnübungen solltet ihr uns nochmal unbedingt zeigen: Ich will nicht mit 40 sterben!
AntwortenLöschenLiebe Grüße,
Simon
Echt toll was ihr so erlebt dort wüsste nicht ob ich das auch machen würde.
AntwortenLöschenViel Spaß euch noch :)
Liebe Franzi, liebe Jule,
AntwortenLöschenhabe endlich Euren Blockeintrag gelesen, finde ihn überaus spannend und wäre am
liebsten dabei. Ich finde es sehr mutig von Euch in ein Land mit einer für uns total
fremden Kultur zu gehen. Für Eure Zeit in Prachodana wünsche ich Euch alles Gute
und hoffe, dass Ihr viel für Euer Leben lernt, was ja in der ersten Woche schon geschehen ist. Ich freue mich schon auf weitere Blogs von Euch und sende
viele Grüße aus Hohenberg
Regina